10 Gründe
warum wir Wien lieben

Wir sind grosse Fans Wiens und hier verraten wir euch unsere 10 Gründe warum man Wien einfach lieben muss.

Wien ist so schön, so charmant, so vielfältig und zauberhaft. Die Stadt an Donau ist wieder einmal zur liebenswertesten Stadt der Welt gewählt worden und wir können dem nur zustimmen. Man kann sich diesem besonderen Charme und Schmäh einfach nicht entziehen. Es sind natürlich die klassischen Sehenswürdigkeiten, die jedes Besucherherz höherschlagen lassen. Besonders im ersten Bezirk erlebt man Geschichte zu Anfassen. Die opulenten barocken Bauten, die vielen Kirchen, die historischen Strassenzüge und schönen Plätze sind eine tolle Kombination zu modernen Glasbauten und schicken Geschäften. Lässige Bars logieren neben klassischen Kaffeehäusern, der urige Heurige ist genauso beliebt wie das hippe vegane Restaurant. Gehobene Küche findet man neben den einfachen Schanigärten, die im Sommer einfach am Strassenrand aus dem Boden schiessen. Luxusläden neben alteingesessenen Antiquariaten, die neuesten Trends neben den guten alten Sachen. Es ist die Mischung, die Wien so einzigartig macht.

Alle unsere Wien-Reisen gibt's hier und viele weitere Tipps findet ihr in unserem Reiselust-Reiseblog.

 

1 Weil in Wien alles Walzer ist

Keine andere Stadt steht so sehr für klassische Musik und besonders für den Walzer. Unesco Weltkulturerbe und weltberühmt. Wenn Johann Strauss das vor 150 Jahren geahnt hätte! Und nirgendwo sonst wird diese typisch wienerische Musik so zelebriert wie auf den Wiener Bällen. Besonders am Anfang des Jahres gibt es mehr Bälle als man zählen kann, von pompös (Wiener Opernball) bis bunt (Regenbogenball), fast jede Sparte, jedes Handwerk oder jeder Verein hat einen eigenen Ball, Zuckerbäcker-, Kaffeesiedler-, Blumen-, Vorarlberger- oder Juristenball. Und am Silvesterabend tanzt um Mitternacht gefühlt die ganze Stadt Walzer – besonders schön ist es vorm Stephansdom, wenn Einheimische wie Touristen zu den Klängen im Dreivierteltakt über den Platz vor dem Dom schweben. Wer keinen Walzer kann, der kann vorab noch schnell einen Crashkurs in einem der vielen Tanzstudios machen.

2 Die Würstelstände

Für den Hunger zwischendurch, in der Mittagspause oder mitten in der Nacht – am Würstelstand trifft sich Wien. Egal ob jung oder alt, berühmt oder Normalbürger – die Käsekrainer, die Frankfurter oder Bratwürste schmecken einfach allen. Die kleinen Stände an gut besuchten Strassenecken gehören zu Wien wie der Stephansdom und sind längst Kultobjekte.

Einer der bekanntesten ist der legendäre Würstelstand am Hohen Markt – er hat bis in die frühen Morgenstunden geöffnet und ist eine der Hauptanlaufstellen für hungrige Nachtschwärmer. Die Bitzinger Würstelstände an der Albertina und am Prater servieren zu den heissen Würstchen auch Champagner. Beim „Zum scharfen Rene“ gibt es die schärfsten Wienerle – mit einer richtig feurigen Chili-Mischung. Es gibt sogar einen Stand der von einem Haubenkoch geführt wird: „Alles Wurscht“ – ist alles andere als ein normaler Würstelstand. Neben Würsten in ausgezeichneter Qualität und aussergewöhnlichen Beilagen gibt es hier auch Trüffelpommes, Beef Tatar oder Calamari fritti.

3 Der Tiergarten Schönbrunn

Der älteste Zoo der Welt hat bereits über 250 Jahre auf dem Buckel -aber die sieht man ihm nicht an. Er ist immer noch eine Schönheit und wurde über die Jahre behutsam modernisiert, ohne dass sein Charme verloren gegangen ist. Der historische Kern rund um den Kaiserpavillon wurde erhalten und die Gehege wurden natürlich naturnah und tiergerecht umgebaut. Trotzdem ist der Charme der Gründungszeit erhalten und man kann sich gut vorstellen wie die Leute hier früher flaniert sind. Zumal der Tiergarten direkt in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn liegt. Vom Schloss aus sind es nur ein paar Gehminuten durch den Park bis zum Zooeingang.

Unsere Tipps: Sich bei einer Nachtführung mit Nachtsichtgeräten durch die Dunkelheit pirschen, alles über Giraffen lernen und sie füttern oder Frühstücken im Kaiserpavillon nachdem man eine Führung zu seinen Lieblingstieren bekommen hat. Hier geht's zur Nachtführung!

4 Weil es in Wien die besten Kaffehäuser gibt

Ohne sie wäre Wien nicht Wien. Wer einmal den einzigartigen Charme eines Wiener Kaffeehauses erlebt hat, wird dem zustimmen. Wien und seine Kaffeehäuser, das ist eine Kombination die einfach zusammengehört wie Senf zur Wurst. Kein anderes europäisches Land kann mit so einer traditionellen Kaffeekultur aufwarten wie Österreich. Hier sitzt man in altehrwürdigen Räumen mit hohen Decken, riesigen Kronleuchtern, Spiegeln und Stuck an den Wänden, am besten auf rotgepolsterten Stühlen und Sesseln oder auf blankgewetzten Lederbänken und wird vom grantelnden Oberkellner im schwarzen Anzug bedient. Und wehe man bestellt einfach nur einen Kaffee! Das ist ein grosser Fehler, denn in Wien gibt es nicht einfach nur Kaffee. Hier wählt man zwischen Verlängertem, kleinen oder grossen Braunen, Melange, Einspänner, kleinen oder grossen Mokka, Franziskaner, Fiaker und und und

 

Es duftet also herrlich nach frischem Kaffee, die Kellner laufen geschäftig hin und her und mit etwas Glück ergattert man einen der beliebten Plätze an einem Fenster. In den Vitrinen stapeln sich die köstlichsten Kuchen, Strudel und Torten, man liest gemütlich eine Zeitung, schaut den Passanten oder anderen Gästen zu, unterhält sich angeregt und geniesst die Atmosphäre. So lässt es sich leben…

Hier findet ihr lustige Fakten über die Wiener Kaffeehäuser.

Mitarbeiterin Susanne Schertler
Café Jelinek
Ein authentisches Stück Wien im 6. Bezirk. Charmant, gemütlich und ein bisschen verschroben. Aber das soll bitte auch so beiben!
Susanne Schertler
+41 71 8866088
Mitarbeiterin Barbara Greussnig
Café Hawelka
Eine Institution im Herzen von Wien und nicht erst seit dem Lied von Georg Danzer Kult. Einfach legendär.
Barbara Greussing
+43 5523 649500
Mitarbeiterin Evita Alexandri
Café Central
Traditionsreiches, altehrwürdiges Cafe mit der typisch wienerischen Ausstattung. Gewölbedecke, Spiegel und dezente Klaviermusik - alles was dazu gehört.
Evita Alexandri
+43 5523 649500
Mitarbeiterin Iris Habicher
Café Diglas
Gleich ums Eck beim Stephansplatz liegt dieses klassische Traditions-Kaffeehaus. Holzvertäfelung, rote Möbel und mittendrin in Klavier.
Iris Habicher-Fröis
+43 5523 649500

5 Hier gehört die Kaiserzeit zur Gegenwart

Wie keine andere Stadt versteht es Wien die Kaiserzeit weiterleben zu lassen ohne verstaubt zu wirken. Millionen Besucher kommen nur deswegen hierher. Hier kann man auf den Spuren von Sisi wandeln, sei es in der Hofburg, in der Sommerresidenz Schloss Schönbrunn oder den Kaiserappartements, die heute das Sisi-Museum beherbergen. Hier kann man in die Kaisergruft hinabsteigen, in der K. u. K. Hofzuckerbäckerei die gleichen Torten essen, die früher schon an den Kaiserhof geliefert wurden und in der Spanischen Hofreitschule – in der schönsten Winterreithalle der Welt - die Lippizaner bewundern. Der ganze erste Bezirk wirkt mit seinen imperialen Bauten wie eine Filmkulisse – mit dem Unterschied das hier alles echt ist! Jedes Haus steckt voller Geschichte und voller Geschichten. Neben dem bekannten Schloss Schönbrunn mit seinem barocken Garten, dem Irrgarten und der Gloriette (von der man einen tollen Ausblick hat) gibt es auch noch das Belvedere im 3. Bezirk. Es ist nicht nur ein prachtvolles kleines Schloss, sondern beherbergt auch eine der bedeutendsten Kunstsammlungen.

Funfact zur Hofreitschule: jeder Hengst trägt den Namen seines Vaters und seiner Mutter. Gerufen wird er aber immer beim Namen der Mutter – alle Hengste haben also weibliche Namen. Und das ideale Körperbild ist barock: klein und rundlich!

6 Wegen des Naschmarkts

Weil es kein typischer Markt ist und weil es viel mehr als ein Markt ist. Er liegt im 6. Beziek, hat jeden Tag geöffnet und ist der grösste innerstädtische Markt in Wien. Über 120 Markstände und Lokale sorgen für ein breites und buntes kulinarisches Angebot. Von Austern über griechische Spezialitäten und vietnamische Köstlichkeiten bis hin zu Feinkost, Blumen und Wein gibt es hier alles. Und dann kommen noch die Bauernstände dazu, die ihre frisch geernteten Produkte anbieten. Es macht so viel Spass in den kleinen Lokalen zu sitzen, dem Gewusel und Getummel zuzuschauen, die Leute zu beobachten und verschiedene kulinarische Köstlichkeiten zu probieren. Besonders schön natürlich im Sommer, wenn man in den Szenelokalen draussen sitzen kann. Und der Flohmarkt am Wochenende hat längst Kultstatus erreicht.

7 Wegen des Essens

Wegen der köstlichen Mehlspeisen, wegen der berühmten Wiener Schnitzel (natürlich aus Kalbfleisch), wegen dem zarten Tafelspitz, wegen der Torten und wegen der vielen anderen Köstlichkeiten die man hier bekommt. Von asiatisch, indisch über japanisch, italienisch und vegetarisch bis hin zu vegan und vietnamesisch – hier werden alle Gaumenfreuden erfüllt. Es gibt urige alteingesessene Lokale, Wiener Beisl und hippe moderne Szenelokale, es gibt Essen auf dem Schiff oder in luftiger Höhe auf dem Donauturm. Auch für Fans der gehobenen Küche ist gesorgt, es gibt viele Gourmetrestaurants die über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind. Der Naschmarkt ist auch so ein Hotspot – hier findet man von bodenständig bis exotisch viele verschiedene kleine Lokale und Stände. Und dann erst die Mehlspeisen und Torten! Wer hier nicht schwach wird, dem ist nicht zu helfen. Imperialtorte und Sachertorte, Kaiserschmarrn und Apfelstrudel, Punschwürfel, Marzipan- und Fruchttorten – alles was das Herz begehrt, findet man in den Konditoreien. Und die Sachertorte wurde nicht im Cafe Sacher erfunden! Sondern im Cafe Demel, der berühmtesten Konditorei im ersten Bezirk. Hier kann man den Angestellten nicht nur beim Schokolade machen und Kuchen backen zuschauen, sondern es gibt auch einen sehr leckeren Kaiserschmarrn-to-go! Falls mal keine Schlange vor der Tür ist, sollte man die Gelegenheit nutzen und sofort reingehen, denn normalerweise steht man hier immer an.

Unsere persönlichen Restauranttipps sind: Plachutta (der beste Tafelspitz), Figlmeier (die grössten Schnitzel), Huth und Vestibül (feine Wiener Küche), Amador, Kim oder Steirereck (Gourmetküche), Motto am Fluss, Thell und Labstelle (trendige Szenelokale)

8 Die Heurigen und der Wiener Wein

Die Heurigen gehören zu Wien wie der Stephansdom. Oft wurde er besungen und in vielen Filmen diente er schon als Kulisse. Aber vor allem ist er ein unglaublich gemütlicher Platz für Wiener und Touristen um den guten Wiener Wein zu probieren. Wien ist die einzige Hauptstadt der Welt in der nennenswerter Weinbau betrieben wird. Der Wiener Gemischte Satz ist der bekannteste und beliebteste Wein, der hier gekeltert wird. Besondern in den äusseren Bezirken finden sich eine Vielzahl an urigen Heurigen mit den typischen Gastgärten. Und wenn man Glück hat, wird auch noch Schrammelmusik gespielt, ein typisches Musikgenre, das auch als „Wiener Volksmusik“ bekannt ist. Hier werden mit Akkordeon, Gitarre und Violine fröhliche Lieder gespielt, die perfekt zum Ambiente passen.

Tipp: Den echten Wiener Heurigen, in dem ausschliesslich Wiener Wein ausgeschenkt wird, erkennt man an einer Tafel mit dem Wort „Ausg’steckt“. Unsere Tipps und viele weitere Infos zum Thema "Heurigen" gibt's in unserem Blogartikel - Heurigen in Wien und Umgebung! 

9 Weil es den Wiener Prater gibt

Der Vergnügungspark mitten im Herzen von Wien. Hier treffen Wiener Charme, Abenteuer, traditionelle Fahrgeschäfte und moderne Attraktionen aufeinander. Ein herrlich buntes Sammelsurium für Gross und klein. 250 Stände, Karussells in allen Varianten, Restaurants und Biergärten, Madame Tussauds, das Planetarium und verschiedene Fahrgeschäfte locken Besucher an. Allen voran natürlich das berühmte Riesenrad – eine der Top 10 Sehenswürdigkeiten Wiens. Das traditionelle Riesenrad mit seinen hölzernen Waggons ist sicher das Highlight im Prater und bietet einen fantastischen Ausblick über die Stadt. Ihr sucht eine besondere Location für einen romantischen Heiratsantrag, ein Candle-Light-Dinner oder einen Apero mit Freunden? Dann mietet doch einfach eine der Gondeln des Riesenrades und geniesst eure ganz private Fahrt. Aber auch eine Fahrt mit der „Wilde Maus“ ist nicht zu verachten. Die schön etwas ältere Bahn mag harmlos wirken aber die scharfen Kurven und steilen Abfahrten sorgen für entzückendes Gekreische. Der Prater ist aber nicht nur ein Vergnügungspark, sondern auch ein Naherholungsgebiet, denn das gesamte Gebiet ist ca. 6 km2 gross und bei den Wiener beliebt für Spaziergänge oder Fahrradtouren.

10 Wegen der Aussicht

Natürlich hat man vom Donauturm oder vom Riesenrad tagsüber einen tollen Blick über die Stadt aber noch viel schöner wird das Ganze doch mit einem feinen Glas Wein, einem Aperol oder einem Cocktail in der Hand. Deswegen lieben wir die Rooftop-Bars in Wien! Das ist einfach noch mal so ein cooles Extra wenn man mit so einem Ausblick den Tag ausklingen lassen kann. Kein Wunder das diese Bars so beliebt sind. Wir verraten euch hier unsere Lieblingsplätze: das LOFT im Hotel SO/Vienna, die Sky-Bar im Steffl, Aurora-Rooftopbar im Hotel Andaz, der Dachboden im 25Hours Hotel, Mooons Vienna, Atmosphere im Ritz-Carlton oder 360° Ocean Sky im Haus des Meeres.

Die schönsten Hotels in Wien

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